Franz Hoke
GRENZRAUMPERSPEKTIVEN
Die Stahlradierungen der Serie Grenzraumperspektiven II beleuchten von der Fragestellung her Zusammenhänge von Verbindungen und Verhältnissen des menschlichen Seins im Zusammenwirken der Wahrnehmungsebenen.
Bildlich verbindet die körperliche Figur im Zentrum jeweils eine Grundsäule der physischen Existenz sowie Symbole geistiger Sphären. Inhaltlich wird Erkanntes in seinem je spezifischen Kontext des Wahrnehmungsraumes sowie der jeweiligen Perspektive befragt – welches erst im Wechselspiel die Möglichkeit eröffnet, umfangreicher zu erkennen und die kategorischen Grenzen zu durchbrechen, ohne geschlossen zu verabsolutieren.
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